Bayer steigert das operative Ergebnis
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Beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer ist der Umsatz im 2. Quartal 2003 um 3,3 Prozent auf 7,3 Mrd. Euro gesunken. Der Rückgang resultiert aus der Euro-Stärke, hieß es. Währungsbereinigt ergab sich ein Wachstum von 7,3 Prozent. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 80,2 Prozent auf 454 Mio. Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse stieg das EBIT um 30,1 Prozent auf 101 Mio. Euro. Der Konzerngewinn ging um 56,3 Prozent auf 128 Mio. Euro zurück. Im Vorjahresgewinn waren jedoch steuerfreie Veräußerungsgewinne in Höhe von 269 Mio. Euro enthalten.
Für den weiteren Jahresverlauf erwartet Bayer keine nachhaltige Belebung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Deshalb will der Konzern die internen Restrukturierungsmaßnahmen vorantreiben um die Ertragskraft nachhaltig zu verbessern. Der Vorstand hat die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach soll das operative Ergebnis zweistellig wachsen.
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