Bayer setzt Ermittler wegen Trasylol-Studie ein
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Der Chemiekonzern Bayer hat aufgrund der internen Vorgänge im Rahmen der Offenlegung von Ergebnissen zu einer Trasylol-Studie einen unabhängigen Anwalt eingesetzt. Diese Aufgabe wird Fred F. Fielding von der Kanzlei Wiley Rein & Fielding übernehmen, teilte der Konzern am Montag in Leverkusen mit.
Das Unternehmen hatte die fehlende Unterrichtung der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) über eine retrospektive Studie vor dem Advisory Committee Meeting, das am 21. September 2006 zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Trasylol stattfand, bereits öffentlich bedauert und den Fehler eingeräumt.
Nach bisherigen Untersuchungen seien hierfür zwei Personen innerhalb des Bayer Konzerns verantwortlich, die bereits von ihren Aufgaben entbunden worden sind. Details der Untersuchung werde das Unternehmen nach dem Abschluss veröffentlichen.
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