Bayer plant Teilverkauf in der Kunststoffsparte
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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG stellt seine Kunststoffsparte auf den Prüfstand. Wie die Financial Times Deutschland berichtet, denkt das Unternehmen über einen Verkauf der defizitären Geschäfte mit Reifenkautschuk sowie dem Kunststoff ABS nach. Bayer will sich von den Bereichen trennen oder in ein Joint Venture ausgliedern, hieß es. Mit einem Jahresumsatz von rund 2 Mrd. Euro tragen die beiden Geschäftseinheiten rund 20 % zum Umsatz der Kunststoffsparte bei, so die Financial Times Deutschland unter Berufung auf Firmenkenner.
Eine Stellnungnahme sei von Bayer bislang abgelehnt worden, so die Zeitung. Ein Sprecher habe nur gesagt: "In klar definierten Produktsegmenten werden Optionen geprüft - auch Kooperationen mit externen Partnern."
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