Bayer-Pharmachef sieht zunächst keine Übernahmen mehr - Zeitung
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DOW JONES--Bayer wird nach etlichen Zukäufen der vergangenen Jahre im Pharmageschäft zunächst keine weiteren Übernahmen tätigen. "Größere Firmenzukäufe sehe ich zumindest in den nächsten zwei, drei Jahren nicht", sagte Pharmachef Stefan Oelrich im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Wegen des relativ hohen Verschuldungsgrades habe zunächst der Schuldenabbau Priorität, so das Bayer-Vorstandsmitglied. In vergangenen fünf, sechs Jahren hat Bayer nach seinen Worten in der Pharmasparte zwischen 8 und 10 Milliarden Euro in Firmen mit zukunftsträchtigen Entwicklungsansätzen investiert. Es gebe allerdings ein kleines Akquisitionsbudget etwa für den Kauf weiterer Lizenzen, sagte Oelrich der NZZ.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/rio/hab
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