Bayer investiert 1,8 Mrd. USD in China
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Mit einem Festakt vor 500 Gästen hat der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer am Dienstag in Shanghai neue Produktionsanlagen für den Teilkonzern Bayer MaterialScience eingeweiht. "China ist für Bayer von zentraler Bedeutung in der Region Fernost/Ozeanien - als Produktionsstandort und in unserer Geschäftsstrategie", sagte der Vorstandsvorsitzende Werner Wenning und unterstrich damit den Stellenwert des Landes. Das Projekt im Shanghai Chemical Industry Park umfasse insgesamt ein Investitionsvolumen von 1,8 Milliarden US-Dollar bis 2009, erläuterte Wenning vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien: "Es ist das größte Projekt, das wir je außerhalb Deutschlands umgesetzt haben."
"Das integrierte Bayer-Werk Shanghai entwickelt sich zu unserem größten und technisch anspruchvollsten Produktionsstandort in der ganzen Region Fernost/Ozeanien", betonte Wenning bei der Eröffnungszeremonie. Diese Region, und darin insbesondere China, sei einer der wichtigsten Zukunftsmärkte für den Bayer-Konzern - ein Markt, dessen Bedeutung und Dynamik weiter zunehmen werden. Mit den nun in Betrieb gehenden Anlagen von Bayer MaterialScience würden die Produktionskapazitäten deutlich erweitert.
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