BASF will Aktienrückkauf fortsetzen
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Der Vorstand der BASF AG hat beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens fortzusetzen. Danach sollen im laufenden Jahr eigene Aktien für 1,5 Mrd. Euro erworben werden. Mit dem Rückkauf könne noch im April begonnen werden, teilte der Chemiekonzern mit. Ziel sei es, die Eigenkapitalquote zu reduzieren und somit die Kapitalkosten zu senken sowie das Ergebnis je Aktie zu erhöhen. Die Aktien sollen nach Abschluss des Rückkaufprogramms eingezogen und das Grundkapital Gesellschaft entsprechend herabgesetzt werden.
Das im Februar 2004 angekündigte und im Oktober 2004 um 500 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro erhöhte Aktienrückkaufprogramm wurde Ende März 2005 abgeschlossen. Im Rahmen dieses Programms wurden insgesamt 21,3 Millionen eigene Aktien zum Durchschnittspreis von 46,95 Euro zurückgekauft. Von den zurückgekauften Aktien wurden bereits 15,4 Millionen Stück eingezogen. Die verbleibenden 5,9 Millionen Stück sollen demnächst ebenfalls eingezogen werden.
Seit Anfang 1999 hat die BASF insgesamt für rund 4,25 Mrd. Euro über 102 Millionen Stück eigene Aktien zurückgekauft. Dies entspricht 16,4% des Grundkapitals von BASF am 31.12.1998.
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