BASF spricht von einem wenig "aufregenden" Start ins neue Geschäftsjahr
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DOW JONES--Bei BASF sind nach den Worten von CEO Markus Kamieth mit Ausnahme des Agrargeschäfts alle anderen Segmente so in das neue Geschäftsjahr gestartet wie erwartet. In der Agrarsparte habe es einige Vorzieheffekte im vierten Quartal gegeben, das werde für das Auftaktquartal deshalb eine kleine Herausforderung, sagte er in einer Analystentelefonkonferenz. Auch im Upstream-Geschäft habe es zuletzt keine Dynamik gegeben, aber insgesamt sei es robust.
CFO Dirk Elvermann nannte den Start ins neue Jahr insgesamt "nicht aufregend", das erste Quartal werde aber "okay" sein.
Mit Blick auf 2024 insgesamt sagte Kamieth, die ausgegebene Prognose unterstelle Volumenwachstum in allen Geschäftsbereichen und für BASF insgesamt ein Absatzplus von 3 Prozent, gleichlaufend mit der erwarteten Marktentwicklung. Beim Absatz sei man sehr zuversichtlich, dass dies auch so komme.
Volatilität erwarte man aber auf der Margenseite. Die Spanne bei der Gewinnprognose - BASF erwartet für 2024 ein bereinigtes EBITDA zwischen 8,0 und 8,4 Milliarden Euro - sei mehr der Frage geschuldet, wie sich die Margen im Laufe des Jahres erholten, speziell im Upstream-Geschäft, so Kamieth.
"Wir glauben, dass dies nicht übermäßig ehrgeizig ist, aber es ist realistisch und trägt auch den Unsicherheiten Rechnung, die wir derzeit auf dem Markt haben", sagte Kamieth mit Blick auf die Prognose.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
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