BASF prüft bei Engelhard alle Optionen
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Nachdem der US-Katalysatorenhersteller Engelhard das auf 38 US-Dollar erhöhte Übernahmeangebot von BASF abgelehnt hat, will der weltgrößte Chemiekonzern alle Optionen prüfen.
Das Angebot trage der Leistung des Unternehmens und seinen Zukunftsperspektiven nicht ausreichend Rechnung, begründete Engelhard seine ablehnende Haltung. Gleichzeitig hat der Konzern einen Aktienrückkauf angekündigt, um die Aktionäre auf seine Seite zu ziehen.
BASF ist aber weiterhin davon überzeugt, dass ihr vollfinanziertes Barangebot den Aktionären von Engelhard mehr Wert und ein höheres Maß an Sicherheit bietet als der von Engelhard beabsichtigte Rückkauf eines Teils der ausstehenden Aktien. Bei einer Annahme des Angebots von BASF erhielten die Aktionäre von Engelhard innerhalb von drei Wochen nach Unterzeichnung einer Vereinbarung die volle Gegenleistung für 100 % ihrer Anteile in bar. Im Gegensatz dazu berge Engelhards Vorschlag erhebliche Risiken was Umsetzung, Zeitdauer und Realisierung angeht.
BASF hatte dem Management von Engelhard ein Barangebot von 38 US-Dollar unter der Bedingung vorgeschlagen, dass Engelhard die vorgesehene Übernahme durch die Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung unterstützt. BASF hatte zuvor von Engelhard zur Verfügung gestellte nicht-öffentlich zugängliche Informationen analysiert.
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