BASF erhöht die Kapazität für Ethanolamine
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Der weltgrößte Chemiekonzern BASF AG erhöht seine Kapazität für Ethanolamine von 182.000 auf 230.000 Jahrestonnen. Bis zum Herbst 2006 soll die stufenweise Kapazitätserhöhung der Anlagen an den beiden Verbundstandorten Ludwigshafen und Antwerpen abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen mit.
"Grund ist die anhaltend hohe externe und interne Nachfrage nach diesen Produkten", sagt Dr. Winfried Müller, Leiter der Regional Business Unit Amine im Unternehmensbereich Zwischenprodukte der BASF. "Getrieben wird die hohe Nachfrage von einer Erholung im Agrobereich und einem stetig starken Wachstum auf dem Waschmittelmarkt. Insbesondere bei Monoethanolamin ist der Bedarf im Holzschutzmittel-Sektor deutlich gestiegen", so Müller.
Ethanolamine werden zur Herstellung von Tensiden für Wasch- und Reinigungsmittel, von Holzschutzmitteln, Herbiziden, Prozesschemikalien für die Gaswäsche sowie von Kühl- und Schmierstoffen verwendet.
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