BASF bezieht Biomethan von Engie
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FRANKFURT (Dow Jones) - BASF und Engie haben einen siebenjährigen Biomethan-Abnahmevertrag unterzeichnet. Engie beliefert BASF während der Vertragslaufzeit mit 2,7 bis 3,0 Terawattstunden Biomethan, wie der deutsche Chemie-Konzern mitteilte. BASF setzt an den Standorten Ludwigshafen/Deutschland und Antwerpen/Belgien zertifiziertes Biomethan als nachhaltige Alternative zu fossilen Rohstoffen in der Produktion ein. Der Ansatz unterstützt die nachhaltige Transformation des Unternehmens, indem es den CO2-Fußabdruck reduziert.
Die Biomethanmenge wird dem Verkaufsprodukt unter Verwendung einer von Dritten weltweit zertifizierten Methode zugeordnet, die als Biomassenbilanz-Ansatz bekannt ist. Mit dem Kaufvertrag und der Nutzung von Biomethan erweitert BASF ihr Produktportfolio weiter, indem sie ihren Kunden in Branchen wie Automobil, Verpackung und Waschmittel Produkte mit reduziertem Product Carbon Footprint (PCF) anbietet.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/ros
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