Barron’s: BMC Software ist überbewertet
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Das viel beachtete US-Anlegermagazin Barron’s erwähnt am Wochenende den US-Softwarehersteller BMC Software negativ. Das Unternehmen sei gemessen an seinen Lizenzerlösen, Umsatzerlösen und dem operativen Cashflow zu hoch bewertet, hieß es.
Das Unternehmen müsse sich einem zerstörerischen Preiskampf mit den Wettbewerbern wie IBM und CA stellen und sehe sich zudem einem schrumpfenden Marktpotenzial gegenüber. Die Vergleichswerte für das Gewinnwachstum im Vorjahr seien außerdem sehr hoch, sodass Anleger sich nicht auf große Sprünge freuen dürften.
BMC sei mit dem 18fachen des freien Cashflows für 2008 bewertet, während der Schnitt in der Peer Group bei 11 liege, so Barron’s unter Berufung auf den SG Cowen Analysten Walter Pritchard. Es bestünde das Risiko einer Angleichung an den Durchschnitt und vielmehr noch, das Risiko eines Bewertungsabschlags von 15-20%. Die Aktie könnte bis „in den hohen 20-Dollar-Bereich“ fallen.
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