Barclays schließt Rohstoffgeschäft
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Die jüngste Investmentbank, die dem Rohstoffgeschäft ihren Rücken kehrt, ist die britische Barclays. Sie will einen großen Teil ihres Rohstoffgeschäfts verkaufen und sich zukünftig nur noch auf den elektronischen Handel mit Edelmetallen sowie auf Öl und US-Erdgas basierenden Derivaten fokussieren. Damit schließt sie sich anderen Großbanken wie Morgan Stanley oder JP Morgan an, die ebenfalls aufgrund rückläufiger Umsatzerlöse ihre Rohstoffaktivitäten deutlich eingeschränkt haben. Die Umsatzerlöse aus dem Rohstoffgeschäft der größten 10 Banken weltweit sind laut Bloomberg im vergangenen Jahr aufgrund gefallener Schwankungsintensität der Rohstoffpreise um 18 % gesunken.
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