Banken-ETF bietet Chancen
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Gute Quartalszahlen machen einer notorisch unterbewerteten Branche Hoffnung. Wir stellen einen ETF vor.
Gute Quartalszahlen der US-Bank Citigroup haben den Finanzsektor zuletzt beruhigt. Die Zahlen gelten als Hinweis darauf, dass auch andere Banken, die in den kommenden Tagen Zahlen vorlegen, zufriedenstellende Ergebnisse liefern könnten. Hinzu kommt, dass die Schieflage der portugiesischen Bank Banco Espiritio Santo vom Markt inzwischen als Einzelfall gewertet wird. Angst vor einer Ansteckung des weltweiten Finanzsystems hat niemand mehr.
Niedrige Bewertungen interessant
Nach den Kursverlusten der letzten Handelstage könnten gerade Bankaktien interessant sein. Die Branche glänzt seit Jahren mit niedrigen Bewertungen. Die Finanzkrise und auch die damit verbundenen strengeren Regulierungen stecken der Branche noch in den Knochen. Mit jedem Quartalsergebnis sieht es aber danach aus, als kehrte für Banken nach und nach Normalität ein.
Europas Banken in einem ETF
Anleger, die auf Bankaktien setzen wollen, sind mit dem Source EURO STOXX Optimised Banks UCITS ETF (WKN: A1JFG7) gut aufgestellt. Der Index ist um Kriterien wie Handelsliquidität und Wertpapierleihemöglichkeit optimiert. Mit dabei sind Banken wie Banco Santander, Banco Bilbao, BNP Paribas, Deutsche Bank und Société Générale. Insgesamt ist der ETF 271 Millionen Euro schwer und brachte Anlegern in diesem Jahr bereits eine Rendite von 5,8 Prozent ein. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,3 Prozent.
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