Balda: Vorstand stimmt Sozialplan zu
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Der Handyzulieferer Balda AG setzt die beschlossene strategische Neuausrichtung zügig um. Nach dem Verkauf von vier Werken hat der Vorstand heute dem Sozialplan der Einigungsstelle für die Balda Solutions Deutschland und dem Balda Werkzeugbau zugestimmt, teilte das Unternehmen am Dienstag in Bad Oeynhausen mit.
Die betroffenen Mitarbeiter würden zum 1. April von einer Transfergesellschaft übernommen. Sie sollen dort weiterbeschäftigt werden und die Möglichkeit erhalten, sich zu qualifizieren, mit dem Ziel, so bald wie möglich neue Beschäftigungsverhältnisse zu finden.
Die für den Arbeitsplatzabbau entstehenden Kosten liegen den Angaben zufolge im geplanten Rahmen und seien somit in der Ergebnisvorhersage für 2006 vollumfänglich berücksichtigt.
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