Balda sieht keine Nachforderungen aus Spartenverkauf
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Bad Oeynhausen (BoerseGo.de) - Der Handyzulieferer Balda AG hat die Balda Solutions Deutschland GmbH sowie die Balda Werkzeugbau GmbH und die Balda Solutions Hungaria Kft. mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 an die KS Plastic Solutions GmbH verkauft. Die Verhandlungen hierzu seien abgeschlossen und die Übertragung der Gesellschaften vollzogen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Die KS Plastic Solutions GmbH, die laut Branchenkreisen von einem Rechtsanwalt verwaltet wird, soll von der Industrieholding Aurelius übernommen werden. Diese verlangt Medienberichten zufolge eine Mitgift in Höhe von rund 20 Millionen Euro um damit die Belastungen aus dem anstehenden Sozialplan zu decken, über den derzeit noch verhandelt wird.
Alle aufschiebenden vertraglichen Bedingungen seien eingetreten und es bestünden auch keine Rücktrittsrechte von Käuferin oder Verkäuferin. Abgesehen von den im Rahmen des Kaufvertrages getroffenen Vereinbarungen gebe es keine weiteren Verpflichtungen der Balda AG, solche Forderungen würden von der Erwerberin auch nicht erhoben, betonte das Unternehmen dagegen.
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