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13:53 Uhr, 04.01.2013

AutoNation steigert Neuwagenabsatz

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Fort Lauderdale (BoerseGo.de) – Der US-Autohändler AutoNation mit Sitz in Fort Lauderdale (US-Bundesstaat Florida) hat seinen Neuwagenabsatz für den Monat Dezember 2012 mitgeteilt. Demnach konnten die Verkäufe von Neuwagen in den USA im Dezember um 15 Prozent auf 27.958 Einheiten ansteigen.

Das im Aktienindex S&P 500 gelistete Unternehmen teilte weiterhin mit, dass die Absatzrate pro Tag im Jahresvergleich um 19 Prozent gestiegen ist. Im Dezember 2012 gab es zudem nur 26 Verkaufstage, während der Dezember des Vorjahres 2011 27 Verkaufstage hatte. Im gesamten vierten Quartal stieg der Neuwagenabsatz dem Unternehmen zufolge um 16 Prozent an. Im Jahr 2012 konnte der Neuwagenabsatz um 20 Prozent gesteigert werden.

AutoNation teilte außerdem mit, dass die Akquisitionen von Boardwalk Audi, Boardwalk Porsche, Boardwalk Volkswagen, McKinney Volkswagen, Park Cities Volkswagen und Spring Chrysler Dodge Jeep Ram abgeschlossen wurde.

AutoNation Inc. ist einer der größten Autohändler in den USA. Das Unternehmen bietet sowohl Gebraucht- wie auch Neuwagen an. Des Weiteren umfasst die Produktpalette von AutoNation Ersatzteile, Pflege- und Sicherheitsartikel sowie verschiedene andere Produkte rund um das Auto. Ergänzend dazu werden Serviceleistungen wie Wartung oder Reparatur offeriert. Um das Angebot abzurunden, umfasst das Leistungsspektrum auch Finanzierungen und Versicherungen, die über Drittanbieter abgeschlossen werden können.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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