Fundamentale Nachricht
07:31 Uhr, 13.03.2018

Ausgewählte Analystenratings

Buy, Hold oder Sell? Diese Analysteneinstufungen könnten heute für Bewegung sorgen. GodmodeTader gibt einen Überblick.

Erwähnte Instrumente

  • Aurubis AG
    ISIN: DE0006766504Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen
  • E.ON SE
    ISIN: DE000ENAG999Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Lampe hebt Aurubis von 'Halten' auf 'Kaufen' und reduziert das Kursziel gleichzeitig von 90 auf 88 EUR.

Morgan Stanley hebt das Kursziel für Alstria Office von 13,10 auf 13,50 EUR.

SocGen senkt das Kursziel für Deutsche Bank von 10,50 auf 10 EUR.

CFRA belässt E.on auf 'Hold' mit einem Kursziel von 11 EUR.

Bernstein belässt Evonik auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 35 EUR.

Kepler Cheuvreux senkt das Kursziel für GEA Group von 47 auf 44 EUR.

Morgan Stanley hebt das Kursziel für LEG Immobilien von 91 auf 96 EUR.

SocGen senkt das Kursziel für Siemens von 140 auf 135 EUR.

Berenberg hebt das Kursziel für Wirecard von 98 auf 118 EUR. 'Buy'.


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Deutsche Bank

Das Analysehaus Independent Research hat die Rating-Einstufung für die Aktien der Deutschen Bank nach weiteren Details zum DWS-Börsengang auf 'Buy' belassen, jedoch wurde das Kursziel von 17 auf 16,50 EUR reduziert. Der Analyst Markus Rießelmann ist der Auffassung, dass die Informationen zu DWS im Rahmen der Erwartungen liegen: Der Experte lobte, dass mit Nippon Life ein wichtiger Aktionär als auch strategischer Partner für den asiatischen Markt gewonnen wurde. (Montag)

Drillisch

Die Privatbank Berenberg hat die Rating-Einstufung für die Aktie von Drillisch auf 'Kaufen' belassen und gleichzeitig das Kursziel von 65 auf 69 EUR erhöht. Der Analyst Usman Ghazi ist der Auffassung, dass der Mobilfunkanbieter in Zukunft die Zahl seiner Vertragskunden um gut die Hälfte steigern müsse bzw. könne, um ein eigenes Netzwerk aufbauen zu können und um seine Verhandlungsposition gegenüber seiner Konkurrenten zu stärken. Die durch eine Neuverhandlung fallenden Netzwerkkosten könnten sich positiv auf die Bruttomarge des Telekommunikationsanbieters auswirken. Aktuell präferiert der Analyst aufgrund des nachhaltigen Wachstums und des Barmittelzuflusses jedoch den Mutterkonzern United Internet. (Montag)


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Über den Experten

Frederik Geiger
Frederik Geiger

Frederik Geiger studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzmanagement und -berichterstattung. Als wissbegieriger und engagierter Student konnte er sich immer wieder neu für das Zusammenspiel von Wirtschaft, Geldpolitik sowie Politik und deren Aufeinandertreffen am „Parkett“ begeistern. Während seines Studiums teilte er seine Leidenschaft für die Märkte mit seinen Kommilitonen in einem Börsenverein. Neben eigenen Erkenntnissen sammelte er im Laufe der Jahre durch diverse Praktika Erfahrungen in der Finanzwelt.

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