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Der Softwareriese Oracle gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass man den Unternehmensberater Andersen mit sofortiger Wirkung gegen die Konkurrenten von Ernst & Young eingetauscht habe. Damit reagierte das Unternehmen auf die jüngsten Vorwürfe, Andersen sei tiefer in den Enron-Skandal verwickelt als bislang angenommen wurde. Neben Oracle hatten am Dienstag auch die Unternehmen Walgreen und International Paper sich von Andersen getrennt. Mittlerweile haben diese mehr als 100 wichtige Kunden verloren.
Der Ölpreis ist zuletzt im nachbörslichen Handel auf ein Tief von 25,3$ gefallen nach dem das American Petroleum Institute von einem 4,3 Mio-Barrel-Anstieg von US-Fördermengen in der Woche bis zum 05.04. berichtet hatte.
Der Hersteller von Handheldgeräten Research in Motion meldete für das Q4 einen Verlust von 14 Cents/Aktie, was einen Cent über den Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz ist um 6,8% auf 66,1 Mio $ zurückgegangen, Analysten hatten hier 66,71 Mio $ erwartet. Die Gesamtzahl der Kunden von "BlackBerry", dem Hauptprodukt des Untenehmens, soll um 32 000 auf 321 000 angestiegen sein.
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