Aufatmen bei Kaffeeerzeugern
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Guatemala City (BoerseGo.de) – Hurrikan Richard hat zwar seine Spuren in Südamerika hinterlassen und kännte noch einmal an Stärke gewinnen und die mexikanische Öl-Produktion bedrohen. Zumindest die Kaffee-Plantagen in Guatemala und Honduras blieben verschont. „Wir haben Gott sei dank keine größeren Schäden“, heißt es und Auswirkungen auf die Ernte werden auch nicht erwartet, heißt es aus dem nationalen Kaffee-Produzenten-Verband. Richard ist der zehnte Wirbelsturm der diesjährigen Hurrikan-Saison. Bislang sind die USA – anders als erwartet – von größeren Schäden verschont geblieben.
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