Audi trotzt Absatzkrise
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Ingolstadt (BoerseGo.de) - Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Autobauer Audi hat im November 2008 überraschend mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Insgesamt seien 75.950 Fahrzeuge vertrieben worden, nach 75.635 Fahrzeugen im November 2007, teilte das Unternehmen am Montag mit. Dies entspricht einem Anstieg um 0,4 Prozent. Über die ersten elf Monate 2008 setzte Audi rund 920.700 Automobile ab, 3 Prozent als mehr als im Vergleichszeitraum 2007 (893.628 Fahrzeuge).
Wachstumstreiber waren die Auslandsmärkte, in denen der Absatz im November um 10,6 Prozent gegenüber Vorjahr auf rund 32.000 Automobile zulegen konnte. Kumuliert von Januar bis November verkaufte die Ingolstädter Premiummarke im Ausland rund 420.100 Autos, 2,9 Prozent mehr als in den ersten elf Monaten 2007 (408.235 Fahrzeuge). Sinkende Verkaufszahlen verzeichnete Audi in seinem größten Auslandsmarkt China sowie in den USA. In China (inklusive Hongkong) waren die Absatzzahlen im November um 5,9 Prozent rückläufig - Audi verkaufte 8.173 Automobile. In den USA sanken die Verkaufszahlen im November um 25,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat von 9.104 auf 6.788 Fahrzeuge.
In Deutschland wurden im November 22.178 Autos an Kunden ausgeliefert, was eiem Anstieg um 0,4 Prozent entspricht (Nov. 2007: 22.094 Fahrzeuge). Mit 9,5 Prozent Marktanteil im November und 8,0 Prozent über die ersten elf Monate erzielte Audi die beste Position im Wettbewerb in ihrer Geschichte als Premiumhersteller. Trotz der steigenden Marktanteile in großen europäischen Märkten würden die ungünstigen Rahmenbedingungen in allen Absatzregionen eine große Herausforderung darstellen, sagte Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der Audi AG.
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