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13:56 Uhr, 06.02.2013

Audi steigert Absatz

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Ingolstadt (BoerseGo.de) – Der Premiumwagenhersteller Audi mit Sitz in Ingolstadt (Bundesland Bayern) hat seinen Absatz im Januar weiter gesteigert. Der weltweite Absatz der Volkswagen-Tochter steigt um 16,3 Prozent im Jahresvergleich auf 111.750 Einheiten. In allen Weltregionen konnte Wachstum registriert werden. Besonders nachgefragt waren die Mittelklasse-Baureihen A4 und Q5.

„Obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einigen europäischen Ländern weiterhin angespannt bleiben, ist uns in allen Weltregionen ein sehr erfolgreicher Jahresauftakt gelungen“, sagte Luca de Meo, Audi-Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Unsere beliebten SUV-Modelle sowie die neue A3-Familie werden dazu beitragen, dass wir unseren Wachstumskurs auch 2013 fortsetzen werden", ergänzte de Meo.

In China, dem größten Markt der Ingolstädter, konnten im Januar 37.678 Einheiten abgesetzt werden, ein Plus von 38,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. „2012 lag das chinesische Neujahrsfest kalendarisch im Januar, durch die Feiertage hatte der Monat entsprechend weniger Verkaufstage; 2013 fällt das Neujahrsfest in den Februar“, erklärte Audi.

Im Heimatmarkt Deutschland wurde der Absatz im Januar um 11,8 Prozent auf 14.611 Einheiten gesteigert. In Großbritannien stieg der Absatz im Jahresvergleich um 15,3 Prozent auf 9.878 Einheiten. In Spanien wurden um 8,6 Prozent (2.754 Einheiten) mehr Fahrzeuge mit den vier Ringen verkauft. In Italien legte der Absatz um 3,9 Prozent auf 3.767 Einheiten zu. In Frankreich zeigte sich der Absatz mit 4.011 Einheiten im Jahresvergleich hingegen unverändert. In Russland erhöhte sich der Absatz im Januar um 19,8 Prozent auf 1.725 Einheiten. In den USA wurde mit 10.056 verkauften Einheiten (plus 7,5 Prozent) ein neuer Rekord für den Monat Januar notiert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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