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14:39 Uhr, 07.04.2025

Attraktiver Investment Case: Future Fuels treibt die Explorationsstrategie auf dem Uranprojekt Hornby voran

EQS-Media / 07.04.2025 / 14:39 CET/CEST

Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW), Future Fuels oder das Unternehmen, freut sich, den Beginn einer vollständig integrierten Explorationsstrategie für das zu 100 % unternehmenseigene Uranprojekt Hornby Basin (das Projekt oder Projekt Hornby) im kanadischen Territorium Nunavut bekannt zu geben. Dieses mehrphasige Programm soll das Verständnis und das Potenzial des Hornby-Beckens durch umfassende Datendigitalisierung, fortschrittliche geologische Modellierung, Fernerkundung und künstliche Intelligenz erheblich verbessern.

Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. ist das Uranprojekt Hornby, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch die historische Lagerstätte Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet Covette in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst. Die aktuelle Initiative auf dem Uranprojekt Hornby ist ein entscheidender Schritt zur Erschließung des vollen Potenzials eines der am wenigsten erforschten, aber geologisch vielversprechenden Uranbecken Kanadas.

- Umfassende Datenerfassung ist im Gange: Einschließlich der Digitalisierung von über 200 historischen Bewertungsberichten, der Integration von geochemischen Daten (Gesteins-, Boden- und Seeproben) sowie der Modernisierung der Datenbank aus den Bohrungen bei Mountain Lake.

- Entwicklung eines geologischen Modells und der Explorationsziele: Branchenführende Berater werden beauftragt, ein geologisches 3D-Modell auf dem Projekt liegenden Lagerstätte Mountain Lake zu erstellen, das Potenzial für ein Explorationsziel zu bewerten und mit der Planung von Bohrungen zu beginnen.

- Moderne Geophysik und Fernerkundung: Wiederaufbereitung historischer geophysikalischer Datensätze zur Erstellung einer beckenweiten harmonisierten geophysikalischen Datenbank. Durchführung von Satellitenspektralanalysen einschließlich Heliumemissionskartierung zur Identifizierung von Gebieten mit potenziellen Uranvorkommen unter der Sedimentdecke.

- KI-gestützte Zielerstellung: Einführung der fortschrittlichen maschinellen Lernplattform von VRIFY, die für die Integration von Daten im gesamten Konzessionsgebiet, das Lernen von Zielen in Lagerstättengröße und die Kartierung von Uranvorkommen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eingesetzt werden soll.

- Vorbereitung der Feldsaison: Planung von Explorationsaktivitäten, einschließlich der Datenüberprüfung vor Ort, potenzieller Infill-Bohrungen, luft-/bodengestützter geophysikalischer Vermessungen sowie Genehmigungsaktivitäten.

Rob Leckie, President und CEO, kommentierte:

“Dies ist ein grundlegendes Programm für Future Fuels. Wir digitalisieren jahrzehntelang angesammelte Explorationsdaten, erstellen fortschrittliche geologische Modelle und setzen KI ein, um unsere nächsten Schritte zu planen. Da das Hornby-Becken jetzt zum ersten Mal in einer Hand ist, können wir die ganze Palette moderner Technologien einsetzen, um nach neuen Uranentdeckungen zu suchen und einen langfristigen Wert für unsere Aktionäre zu schaffen.”

Geologischer Überblick über das Projekt Hornby

Das Projekt Hornby befindet sich etwa 100 km nordöstlich der historischen Uranmine Port Radium, einem bedeutenden Ort in der Geschichte des kanadischen Uranbergbaus. Port Radium war eine der ersten Uranminen der Welt, die Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Uranquelle darstellte. Das in Port Radium geförderte Uran trug zur Entwicklung der globalen Kernenergieindustrie bei. Die geologischen Ähnlichkeiten und die regionale Nähe zu dieser historischen Mine unterstreichen das Explorationspotenzial innerhalb des Hornby-Beckens.

Das Projekt Hornby hat das Potenzial, sowohl primäre als auch sekundäre Uranlagerstätten zu beherbergen. Primäre Lagerstätten in der Region sind in der Regel mit hydrothermalen Systemen im Grundgebirge verbunden, wo sich das Uran entlang struktureller Merkmale wie Verwerfungen und Scherzonen konzentriert und in bestimmten Horizonten wie Diskordanzen abgelagert wird. Sekundäre Uranlagerstätten hingegen entstehen durch die Umverteilung von Uran durch das Grundwasser, was zur Ausfällung von Uranmineralien in porösen Sedimenteinheiten führt. Diese sekundären Lagerstätten sind häufig in Rollfront- und Paläokanal-Umgebungen zu finden. Die relativ große Ausdehnung und die Vorhersagbarkeit von Lagerstätten dieser Art machen sie zu einem attraktiven Explorationsziel. Darüber hinaus tragen die modernen Gewinnungstechniken, die für diese Art von sedimentären Uranvorkommen entwickelt wurden, zu einer weiteren Verbesserung der Explorationsmöglichkeiten bei. Sowohl primäre als auch sekundäre Uranlagerstätten sind in Kanada weit verbreitet und befinden sich in Gebieten wie dem Athabasca-Becken in Saskatchewan und dem Thelon-Becken in Nunavut sowie im Central Mineral Belt (zentraler Mineralgürtel) in Neufundland und Labrador.

Trotz des großen geologischen Potenzials des Hornby-Beckens wurde bisher keine moderne Explorationstechnologie eingesetzt, um das Uranpotenzial vollständig abzugrenzen. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass bis heute kein einziges Unternehmen das gesamte Becken kontrolliert hat. Moderne geophysikalische Techniken, hochauflösende geochemische Analysen und fortschrittliche 3D-Modelle müssen erst noch angewandt werden, was erhebliche Möglichkeiten für neue Entdeckungen offenlässt. Darüber hinaus besteht ein erhebliches Potenzial für die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und Algorithmen des maschinellen Lernens (MLA), um die Erstellung von Explorationszielen zu verbessern. KI kann dabei helfen, komplexe geologische Datensätze zu analysieren, subtile Muster zu erkennen und höchst wahrscheinliche Uranmineralisierungszonen mit größerer Genauigkeit und Effizienz vorherzusagen. In Anbetracht der umfangreichen historischen Daten, die im gesamten Bezirk gesammelt wurden, und des Vorhandenseins einer historischen Lagerstätte, ist Future Fuels der Ansicht, dass das Projekt ein hervorragendes Potenzial für den effektiven Einsatz dieser modernen Technologie hat.

Das Projekt Hornby befindet sich geologisch gesehen in der Bear Structural Province des Kanadischen Schildes, einem Gebiet, das in der Vergangenheit für seine sehr produktiven Uranlagerstätten bekannt war. Die Geologie des Projekts wird von Sedimenteinheiten der Hornby Bay-Gruppe aus dem Helikian-Zeitalter und der darüber liegenden Dismal Lakes-Gruppe dominiert, die beide für ihre bedeutende Uranmineralisierung bekannt sind. Die Hornby Bay-Gruppe besteht in erster Linie aus fluvialen Sandsteinen und geringfügig marinen Karbonaten, während die Dismal Lakes-Gruppe eine Abfolge von kontinentalen Trümmergesteinen mit feinkörnigen marinen Sedimenten darstellt, die alle für die Ablagerung von Uran förderlich sind.

Historische geologische Kartierungen und geophysikalische Untersuchungen haben wichtige strukturelle Merkmale wie Verwerfungskreuzungen und Grundgebirgserhebungen aufgezeigt, die für die Uranmineralisierung von wesentlicher Bedeutung sind. Die Kombination aus struktureller Komplexität, günstigen Lithologien und historischen Explorationserfolgen erhöht das bedeutende Entdeckungspotenzial des Projekts.

Abbildung 1: Projekt Hornby von Future Fuels mit bekannten Uranvorkommen.
Historische Bedeutung und Uranvorkommen

Man geht davon aus, dass das Hornby-Becken, das Athabasca-Becken und das Thelon-Becken Überreste eines größeren, einzigen proterozoischen Beckens sind (Smith, 2003). Bei historischen Explorationsarbeiten wurden über 140 anomale Urangehalte in Sandsteinproben, mehrere Uranvorkommen und viele bedeutende radioaktive Vorkommen identifiziert (Abbildung 1). Die Leser werden gebeten, den technischen Bericht des Unternehmens in Bezug auf das Projekt Hornby, der unter seinem Profil auf www.sedarplus.ca (der Bericht von Future Fuels) verfügbar ist (der Bericht von Future Fuels), zu lesen, um weitere Einzelheiten über die Vorkommen zu erfahren.

Die Uranexploration im Hornby-Becken geht auf die frühen 1970er Jahre zurück, als bei luftgestützten regionalen radiometrischen Untersuchungen erstmals bedeutende radioaktive Anomalien festgestellt wurden. Nachfolgende detaillierte Explorationskampagnen verschiedener Betreiber bestätigten ausgedehnte Uranmineralisierungen, die sowohl mit in Sedimenten als auch im Grundgebirge beherbergten Ablagerungsmilieus in Zusammenhang stehen. Die bemerkenswerteste Entdeckung in diesem Gebiet ist die Uranlagerstätte Mountain Lake, die erstmals 1976 durch luftgestützte geophysikalische Untersuchungen und anschließende Bohrungen entdeckt wurde (Future Fuels Report). Es gibt über 200 jährliche Bewertungsberichte, die die historischen Explorationsarbeiten auf den Lizenzen dokumentieren, die von den Mineralpachtgebieten des aktuellen Projekts umschlossen oder durchzogen werden. Die enorme Menge an Arbeit, die von mehreren verschiedenen Betreibern durchgeführt wurde, hat einen geschätzten Wiederbeschaffungswert von über 30 Millionen CAD in heutigen Dollarwerten. Ein Unternehmen, Hornby Bay Exploration Ltd., führte allein Explorationsarbeiten im Wert von über 10 Millionen CAD durch, einschließlich mehrerer geophysikalischer Untersuchungen, die graphitische Leiter und strukturelle Störungen am Diskordanzkontakt identifizierten, was das Uranpotenzial des Beckens weiter untermauert (Hornby Bay Exploration Ltd., 2004). Future Fuels hat keine Belege dafür gefunden, dass eine vollständige, bezirksweite Zusammenstellung vorgenommen wurde, und ein Großteil der Berichte wurde nur gescannt, wobei eine Fülle von Daten noch zu digitalisieren ist. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Zusammenstellung aller verfügbaren Daten in einer leistungsfähigen Datenbank, die dazu verwendet werden kann, stark höffige Gebiete auf kosteneffiziente Weise einzugrenzen und weitere Entdeckungen im Becken voranzutreiben, wesentliche Erkenntnisse liefern kann.

Quellennachweis

Future Fuels Inc. (2025). NI 43-101 Technical Report on the Hornby Basin Uranium Project. Future Fuels Inc. (der Bericht von Future Fuels)

Hassard, F.R. (2005) - Triex Minerals Corporation, Mountain Lake Property, Nunavut (NTS 86N/7), Technical Report for NI 43-101.

Hornby Bay Exploration Ltd. (2004). Technical Report on the Uranium Resources at Hornby Bay Basin, Nunavut. Hornby Bay Exploration Ltd.

Jefferson, C.W., & Delaney, G.D. (2006). Uranium Deposits of Canada. Geological Association of Canada, Mineral Deposits Division, Special Publication No. 5.

Smith, J.P. (2003). Geophysical Survey Data and Uranium Assay Analysis in the Hornby Basin. Canadian Geological Survey Bulletin No. 315.

Thomas, D.J. (2004). Comparative Geological Frameworks of the Hornby, Athabasca, and Thelon Basins. Canadian Journal of Earth Sciences, 41(4), 475-490.

Warum die Kernkraft wieder boomt und der Rohstoff “Uran” eine Renaissance feiert.

Das Thema Kernenergie respektive Uran polarisiert. Obwohl die direkten Emissionen geringer sind als bei vergleichbaren fossilen Brennstoffen. Da ist es nachvollziehbar, dass mit Blick auf die exorbitanten Strom- und Gaskosten die Nachfrage nach kostengünstigen Energiequellen immer größer wird.

Kernkraft im Zeichen der Nachhaltigkeit

Die aktuelle Diskussion um den Klimawandel rückt verschiedene Energiequellen in den Fokus, insbesondere die Kernenergie aufgrund ihrer nahezu emissionsfreien Stromerzeugung. Aus klimapolitischer Sicht hat die Kernkraft eine günstigere CO2-Bilanz im Vergleich zu anderen Energiequellen. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten Meta, Google, Amazon und Microsoft massiv in die Atomkraft investieren. Die Unternehmen planen, ihre Rechenzentren für künstliche Intelligenz künftig mit Strom aus Kernenergie zu versorgen. Diese Rechenzentren benötigen enorme Mengen an Energie, um die KI-Modelle zu betreiben.

Uran-Werte im Aufschwung

Angesichts der Sorgen um eine adäquate Gas- und Stromversorgung dürften zusätzliche Uranvorkommen in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. Dies dürfte auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben. Anleger, die in solche Unternehmen investieren, können möglicherweise stärker vom Aufwärtspotenzial profitieren.

Nebenwerte werden oft als Unternehmen mit höherem Wachstumspotenzial angesehen.

In bestimmten Marktphasen, insbesondere während Aufschwungperioden, neigen Nebenwerte dazu, besser abzuschneiden als die sogenannten “Blue Chips”. Dies liegt oft daran, dass kleinere Unternehmen stärker von Konjunkturzyklen profitieren können, da kleinere Unternehmen flexibler sind und sich meist schneller an ein verändertes Marktumfeld anpassen können. So können die jeweiligen Unternehmen die erhöhte Nachfrage schneller für sich nutzen oder auf Herausforderungen effizienter reagieren. Kleinere Unternehmen sind oft Innovatoren und treiben technologische oder branchenspezifische Entwicklungen voran. Investoren könnten sich von dieser Innovationskraft angezogen fühlen, insbesondere in Sektoren mit hohem Wachstumspotenzial. Wenn diese Unternehmen erfolgreich wachsen und ihre Marktposition stärken, kann dies zu einer überdurchschnittlichen Rendite führen.

Vergleichsweise niedriges Preisniveau bietet beste Gewinnaussichten:

Das dürfte daran liegen, dass Unternehmen wie Future Fuels Inc. eine geringere Abhängigkeit von globalen Faktoren haben. Die Big-Player oder “Blue Chips”, oft als multinational agierende Unternehmen aufgestellt, können stärker von globalen wirtschaftlichen Faktoren und geopolitischen Ereignissen beeinflusst werden. Kleinere Unternehmen, die lokal oder regional tätig sind, sind potentiell weniger anfällig für globale Unsicherheiten.

Viele haben die aktuelle Marktphase bereits als eine Opportunity gesehen und nutzen sie. Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) bietet auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Gewinnaussichten. Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich bessere Outperformances erhalten.

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Emittent: Future Fuels Inc.
Datum der erstmaligen Verbreitung:
06.01.2025
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 08:23 Uhr
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Begriffsbestimmungen

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen

Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group.
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