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18:53 Uhr, 10.09.2004
AT&T/Sprint: Kundenunfreundliches Verhalten
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Die Telefonkonzerne AT&T und Sprint Corp. sind von der US-Handelsbundesbehörde zu Strafzahlungen von zusammen 1,5 Millionen Dollar verurteilt worden.
Die Unternehmen sollen von entsprechenden Diensten Bonitätsinformationen über ihre Kunden angefordert und dann in manchen Fällen willkürlich deren Anschlüsse gesperrt haben. Diese seien zuvor außerdem nicht ausreichend über die bevorstehende Auflösung des Telefonanschlusses informiert worden; Sprint habe die Kunden in manchen Fällen sogar gar nicht benachrichtigt.
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