AT&S zieht eigene Aktien ein
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Der Vorstand der AT&S hat beschlossen, 2.100.000 eigene Aktien, die in der Zeit von 1. Januar 2002 bis 30. April 2003 rückgekauft wurden, einzuziehen und somit das Grundkapital herabzusetzen. Die neue Anzahl an Aktien beträgt damit 25.900.000 Stück wobei 58.180 Aktien auch weiterhin von AT&S gehalten werden. Der Free Float steigt auf rund 57 %.
Gleichzeitig hat der Vorstand beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm beginnend mit dem 15.05.2006 wieder aufzunehmen. Auf Basis der vorliegenden Ermächtigung durch die Hauptversammlung kann AT&S bis spätestens 4. Januar 2007, bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zum Zeitpunkt der letzten Hauptversammlung, somit also noch bis zu 641.820 Aktien zurückkaufen. AT&S beabsichtigt auch mit diesem Rückkauf das Aktienkapital herabzusetzen beziehungsweise das Aktienoptionsprogramm zu bedienen.
Diese Maßnahmen seien Teil einer längerfristigen Strategie der AT&S, die Bilanzstruktur des Unternehmens zu optimieren und den Aktionären einen größeren Anteil am Erfolg des Unternehmens zukommen zu lassen. Angesichts der Tatsache, dass AT&S auch große organische Wachstumsprojekte wie etwa das zweite Werk in Shanghai aus dem starken Cash Flow finanzieren kann und sich kurzfristig kein Finanzierungsbedarf ergibt, der die bestehenden Rahmen übersteigt, sei dies nicht als Abkehr vom nachhaltigen Wachstumskurs zu verstehen. In den kommenden beiden Geschäftsjahren erwartet AT&S ein Umsatzwachstum von jeweils mehr als 20%.
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