AT&S senkt Gewinnprognose
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Der Leiterplattenhersteller AT&S AG wird die Gewinnziele für das laufende Geschäftsjahr 2005/2006 nicht erreichen. Dies teilte das Unternehmen am Freitag mit. Grund seien Einmaleffekte in Höhe von 4 Millionen Euro, die vor allem aus einem technischen Problem bei der Übersiedlung des Werkes Fohnsdorf nach Hinterberg sowie Mehrkosten in Verbindung mit der Restrukturierung in Indien entstanden sind.
Das Management rechnet nunmehr nur noch mit einem Gewinn pro Aktie von 1,10 Euro (bisher: 1,25 Euro). Die Umsatzerwartung von 375 Millionen Euro bleibt bestehen.
Zudem betonte AT&S, dass die Einmaleffekte keine Auswirkungen auf den sonstigen Geschäftsverlauf haben. Alle Werke seien auch weiterhin voll ausgelastet und diese Situation werde aus heutiger Sicht für das gesamte laufende Wirtschaftsjahr und auch im kommenden Jahr anhalten.
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