AT&S schließt Standort in Österreich
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Der Vorstand der AT&S Austria Technologie- und Systemtechnik AG hat am 2. März 2005 beschlossen, die Produktion von Leiterplatten aus dem Werk Fohnsdorf, Österreich in das Stammwerk Leoben-Hinterberg zu übersiedeln. Dem Aufsichtsrat soll dies in seiner nächsten Sitzung am 16. März 2005 zur Entscheidung vorgelegt werden. Mit der Übersiedlung werden die Standorte in Österreich von vier auf drei reduziert, teilte das Unternehmen mit.
Aus heutiger Sicht werde es im Rahmen der Verlegung der Produktion zu keinerlei betriebsbedingten Kündigungen kommen. Die Kosten für die Siedlung beliefen sich insgesamt auf 5,8 Mio. Euro und würden noch zur Gänze im laufenden Geschäftsjahr rückgestellt. Das Ergebnis der AT&S werde daher im laufenden Geschäftsjahr, das am 31. März endet, mit 0,15 Euro pro Aktie belastet. Das jährliche Einsparungspotential das durch die Zusammenlegung lukriert wird, beläuft sich nach Angaben von AT&S auf rund 3 Mio. Euro. Im Jahr der Übersiedlung (2005/06), werden bereits Einsparungen im Wert von rund 600.000 Euro erwartet, hieß es.
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