AT&S konkretisiert die Jahresprognose
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Der Leiterplattenhersteller AT&S AG hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 um 4,8 % auf 249,1 Mio. Euro gesteigert. Aufgrund der Dollarschwäche blieb der Umsatz im dritten Quartal mit 85,2 Mio. Euro aber auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Das Ergebnis wurde im letzten Quartal zudem durch Sonderabschreibungen auf Equipment mit 2,5 Mio. Euro belastet. Das operative Ergebnis (EBIT) ging daher um 46,4 % auf 4,0 Mio. Euro zurück.
Das kumulierte EBIT der ersten neun Monate verringerte sich um 2,7 % auf 19,2 Mio. Euro. Bereinigt um die Abschreibungen hätte sich jedoch ein Zuwachs von 10 % ergeben. Durch die Auswirkungen des Hedgingprogramms verbesserte sich das Vorsteuerergebnis um 67 % auf 27,5 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um 128,8 % auf 24,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,96 Euro.
Nach dem dritten Quartal erwartet der Vorstand bei einem weiterhin schwachen US-Dollar, einen Jahresumsatz zwischen 335 Mio. und 345 Mio. Euro (Vj. 316,4 Mio. Euro). Der Gewinn pro Aktie soll eine Bandbreite von 1,15 bis 1,20 Euro erreichen (Vj. 0,69 Euro). Damit wurden die Prognosen für das Gesamtjahr erstmals konkretisiert. Bisher hatte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von 10 % und einen überproportionalen Zuwachs beim Gewinn in Aussicht gestellt.
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