Argentinien: Blockaden zunächst aufgehoben
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Landwirte in Argentinien haben die schon drei Wochen Blockaden der Häfen und Agrarstraßen des Landes ausgesetzt, um mit der Regierung in Verhandlungen zu treten. Kern der Aufstände der Landwirte, die als erste große Krise für die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez gelten, sind hohe Exportzölle für Agrargüter wie Sojabohnen. Viele Supermärkte waren die letzten Wochen leergeräumt, da neue Lieferungen nicht mehr möglich waren. Die Landwirte kündigten aber an, die Blockaden jederzeit wieder eröffnen zu können, wenn die Regierung ihren Forderungen nicht nachkomme. Landwirtschaftsvertreter befinden sich aktuell in Verhandlungen mit der Regierung.
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