GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November hatte das Minus bei 1,7 Prozent gelegen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November hatte das Minus bei 1,7 Prozent gelegen.
Getrübte US-Zinsaussichten für 2019 sowie geopolitische Unsicherheiten, wie das Brexit-Chaos und der Handelskrieg zwischen den USA und China, lassen Gold als „sicherer Hafen“ gefragt sein.
Der Gegenwind für May bleibt rau. Sollte das Votum nicht in ihrem Sinne ausfallen, gibt es laut einem Zeitungsbericht offenbar bereits einen Plan B. Mitglieder des britischen Kabinetts wollen im Falle einer Niederlage bei der Brexit-Abstimmung im Parlament in London einen Beitritt Großbritanniens zur EFTA forcieren.
Der US-Dollar fällt am Donnerstag weiter zurück. Grund für die verschlechterte Stimmung gegenüber dem Greenback ist, dass die US-Notenbank im kommenden Jahr eine Pause in ihrem Zinserhöhungszyklus einlegen könnte.
Das britische Pfund kann in einer ersten Reaktion deutlich zulegen, nachdem sich Großbritannien und die EU offenbar auf den Vertragstext für ein Brexit-Abkommen geeinigt haben.
Der Aktienmarkt hat gerade überhaupt keine Sorgen. Das wird sich wohl spätestens mit dem Brexit im kommenden Frühjahr ändern, denn die Folgen werden unterschätzt.