Gold klettert auf Viermonatshoch
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Im Fokus bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten liegen die am Donnerstagnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten. Gemeldet wird der zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) im Januar gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegt zur Wochenmitte die um 14:30 Uhr MEZ anstehende zweite Lesung des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal. Am Donnerstag folgt der zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) im Januar gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Deutsche Bank hat ihre Prognose für die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland im Jahr 2024 von -1,5% auf -2,5% nach unten korrigiert.
Das Franklin Templeton Institute hat mehr als 300 Portfoliomanager in allen Anlageklassen zu den Themen Konjunktur, Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und alternativen Anlagen befragt.
Die wirtschaftlichen Unsicherheiten überschatten laut Audrey Bismuth, Global Macro Researcher, La Française AM, die Chancen für einen nachhaltigen Aufschwung.