EW Analyse - CROWDSTRIKE - Der Anfang vom Ende
Bei CROWDSTRIKE kam es bereits vor der Veröffentlichung von Nachrichten zu einem oberen Umkehrpunkt, einer Trendwende.
Bei CROWDSTRIKE kam es bereits vor der Veröffentlichung von Nachrichten zu einem oberen Umkehrpunkt, einer Trendwende.
Der Greenback profitiert von Spekulationen über einen Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen im November. An der Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, hat sich nichts geändert.
EUR/USD fällt zum Wochenschluss weiter von seinem am Mittwoch bei 1,0948 markierten Viermonatshoch zurück. Die EZB hat am Donnerstag ihren Leitzins unverändert bei 4,25 Prozent belassen und keine Hinweise auf den weiteren Zinspfad gegeben.
Nach wie vor belastet den Greenback die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihr Leitzinsen zu senken. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit dafür aktuell bei 98,1 Prozent.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Mai hatte die Inflationsrate bei 2,6 Prozent gelegen.
Eine erste US-Leitzinssenkung im September erscheint nach den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Verbraucherpreisinflationsdaten in der vergangenen Woche, dovisch interpretierten Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell und Hinweisen auf eine Abkühlung der US-Wirtschaft mittlerweile eine ausgemachte Sache.