EUR/NOK: Höherer Ölpreis gibt Krone Rückenwind
Der Renditevorteil gegenüber dem Euro spricht Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge klar für die Krone. Eine höhere Risikoaversion scheine der Krone jedoch zeitweise zu schaden.
Der Renditevorteil gegenüber dem Euro spricht Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge klar für die Krone. Eine höhere Risikoaversion scheine der Krone jedoch zeitweise zu schaden.
Die großen Spekulanten haben ihre Netto-Shortpositionierung im britischen Pfund erneut deutlich aufgestockt.
Den US-Dollar belastet die zunehmende Erwartung vieler Investoren, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen bald wieder senken könnte.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Mai nur noch um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der britische Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Bausektor ist im Mai überraschend auf 48,6 Punkte und damit unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern gesunken.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf ein Rekordtief von 1,25 Prozent gesenkt.