FX-Mittagsbericht: US-Dollar weiter unter Druck
Der US-Dollar ist infolge der politischen Turbulenzen auch zum Wochenschluss auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) weiterhin unter Druck.
Der US-Dollar ist infolge der politischen Turbulenzen auch zum Wochenschluss auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) weiterhin unter Druck.
Degroof Petercam Asset Management mahnt trotz berechtigtem Optimismus zur Vorsicht: Wackelkandidat Italien und extreme politische Strömungen belasten auch weiterhin die Märkte.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im März saisonbereinigt von 37,9 Milliarden Euro auf 34,1 Milliarden Euro gesunken.
Im Fahrwasser des Goldpreises konnte auch Silber in den vergangenen Tagen von den politischen Turbulenzen in Washington profitieren.
Die Deutsche Bank hat europäische Aktien nach den französischen Präsidentschaftswahlen auf „Übergewichten“ hochgestuft.
Die gestiegene Risikoaversion an den Finanzmärkten schlägt immer mehr aus den Ölmarkt durch. Wegen der chaotischen politischen Entwicklungen in den USA meiden Investoren nach Einschätzung von Marktbeobachtern riskantere Anlagen, was auch die Ölpreise belastet.