FX-Mittagsbericht: US-Inflationszahlen im Fokus
EUR/USD hat zur Wochenmitte seinen dieswöchigen Anstieg bis 1,2392 in der Spitze fortgesetzt, bevor das Währungspaar vor Veröffentlichung der heutigen US-Verbraucherpreise wieder zurückfiel.
EUR/USD hat zur Wochenmitte seinen dieswöchigen Anstieg bis 1,2392 in der Spitze fortgesetzt, bevor das Währungspaar vor Veröffentlichung der heutigen US-Verbraucherpreise wieder zurückfiel.
Die japanische Wirtschaft wächst so lange wie seit 28 Jahren nicht mehr. Damit hat das Tempo sich zuletzt aber deutlich abgeschwächt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im vierten Quartal wie bereits gemeldet und wie erwartet um 0,6 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Die japanische Wirtschaft konnte im vierten Quartal mit einem sequenziellen Wachstum von lediglich 0,1 Prozent nicht an den deutlichen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent im dritten Quartal anknüpfen.
EUR/USD erreichte am Dienstagvormittag bei 1,2351 ein Wochenhoch, während GBP/USD nach starken britischen Inflationsdaten bislang bis 1,3924 im Hoch zulegte. Yen und Franken waren als „sicherer Häfen“ gefragt.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und liegen damit weiterhin klar über dem Inflationsziel der Bank of England (BoE).