EUR/USD: EU-Verbraucherpreise enttäuschen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bereits gemeldet und erwartet worden war eine Teuerung um 0,9 Prozent.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bereits gemeldet und erwartet worden war eine Teuerung um 0,9 Prozent.
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 0,2 Prozent im Juli.
Die Handelsspannungen zwischen den USA und China haben sich wieder verstärkt. Zu neuem Zwist führt auch die Annahme eines Gesetzentwurfs im US-Abgeordnetenhaus zur Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong.
Die Notenbank hat die Zinsen gesenkt und kauft wieder Anleihen. Trotzdem wird der Dollar stark bleiben.
Die politischen Wirren in Washington sollten die US-Währung früher oder später ebenso wie Trumps Verschuldungspolitik belasten und den EUR/USD-Kurs Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge in Richtung 1,15 steigen lassen.
Tagesausblick für Mittwoch 16.10.2019: Nach einem Rücksetzer unter die 1,10er Marke ging es am Nachmittag wieder gen Norden.