USD/SEK: Verbrauchervertrauen enttäuscht
Das schwedische Verbrauchervertrauen ist im März überraschend von 104,2 auf 101,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 105,0 Zähler gerechnet.
Das schwedische Verbrauchervertrauen ist im März überraschend von 104,2 auf 101,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 105,0 Zähler gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SSPI) sind im Februar um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Nachdem sich US-Präsident Donald Trump nun China vorgeknöpft hat, hat die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg den US-Dollar auf breiter Basis unter Druck gebracht.
Neben einer auf ein Dreijahreshoch gestiegenen Inflation in Japan ist der Yen zum Wochenschluss angesichts der Angst vor einem weltweiten Handelskrieg auch als „sicherer Hafen“ gefragt.
Der Aufschwung der letzten Jahre war etwas für die Reichen. Ganz langsam aber kommt der Aufschwung nun am unteren Ende des Einkommensspektrums an, zumindest auf eine bestimmte Art und Weise.
Verantwortlich für die Kursgewinne war jedoch nicht die bereits vollständig eingepreiste Zinserhöhung durch die US-Notenbank, sondern die Aussicht auf nach wie vor lediglich drei Zinsanhebungen in diesem Jahr.