EUR/USD: EU-Wirtschaftsstimmung gesunken
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Februar überraschend auf 95,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 96,7 Zähler gerechnet.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Februar überraschend auf 95,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 96,7 Zähler gerechnet.
Im Fokus liegen die in dieser Woche noch anstehenden Inflationsdaten aus zahlreichen großen Volkswirtschaften, allen voran der zu den persönlichen US-Konsumausgaben (PCE) im Januar gehörende Preisindex am Donnerstag, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Deutsche Bank hat ihre Prognose für die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland im Jahr 2024 von -1,5% auf -2,5% nach unten korrigiert.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten gilt in dieser Woche den anstehenden US-Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal und den persönlichen Konsumausgaben (PCE) im Januar mit dem dazugehörigen Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Das deutsche GfK-Konsumklima für März ist wie von Analysten im Konsens erwartet auf minus 29,0 Punkte gestiegen, nachdem das Stimmungsbarometer im Februar bei minus 29,6 Zählern notiert hatte.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Januar in der Kernrate um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Anstieg seit März 2022.