US-Arbeitsmarkt schwächelt deutlich im März
Nach dem starken Vormonat liegt die Zahl der neugeschaffenen Stellen im März deutlich unter den Erwartungen.
Nach dem starken Vormonat liegt die Zahl der neugeschaffenen Stellen im März deutlich unter den Erwartungen.
Derweil der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiter eskaliert, liegt zum Wochenschluss die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für März im Fokus.
US-Präsident Donald Trump plant in Reaktion auf die „unfairen“ Vergeltungsmaßnahmen Chinas Zölle auf zusätzliche Importe aus China im Umfang von weiteren 100 Milliarden US-Dollar.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar überraschend auf 105,8 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang von 105,6 Zählern auf 105,5 Punkte gerechnet.
Der US-Dollar legt auf breiter Basis zu, nachdem es aus dem Weißen Haus überraschende Signale für Verhandlungsbereitschaft im Handelsstreit zwischen den USA und China gegeben hat.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungsindex) ist im März endgültigen Daten zufolge auf 55,2 Punkte gesunken.