FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit leicht festerem Wochenausklang
EUR/USD gibt zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,1643 gehandelt. Emerging-Markets-Währungen präsentieren sich uneinheitlich.
EUR/USD gibt zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,1643 gehandelt. Emerging-Markets-Währungen präsentieren sich uneinheitlich.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August um 2,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs um 2,1 Prozent wie im Juli.
Die Bullen sind temporär im Gleichschritt unterwegs und leisten den Bären Widerstand. Wie lange kann das gut gehen?
Leicht enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone konnten den Euro den Analysten der National-Bank zufolge zuletzt kaum belasten.
Argentiniens Präsident hat den IWF darum gebeten, dass bereits vereinbarte Hilfen frühzeitig an sein Land ausgezahlt werden. Am Markt kamen die Worte nicht gut an: Wenn Argentinien etwas vom IWF erbittet, droht ein Zahlungsausfall. Eine Flucht aus dem Peso war die Folge, die Notenbank erhöhte nun den Leitzins um 15 %.
EUR/USD bewegt sich am Donnerstag mit aktuell negativer Tendenz weiterhin unterhalb des am 28. August 2018 bei 1,1733 erreichten Vierwochenhochs (im Tief bei 1,1673).