Gold: Schwacher Wochenauftakt
Die Entspannung im Korea-Konflikt und der auf breiter Basis stärkere US-Dollar belasten zu Wochenbeginn den Goldpreis.
Die Entspannung im Korea-Konflikt und der auf breiter Basis stärkere US-Dollar belasten zu Wochenbeginn den Goldpreis.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im April stärker als erwartet auf 105,3 Punkte gesunken.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze im März um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Februar.
Der US-Dollar weitet seine dieswöchigen Gewinne zum Wochenschluss auf ein Dreieinhalbmonatshoch aus.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im April nach drei Rückgängen in Folge überraschend stabilisiert.
GBP/USD fällt nach schwachen BIP-Daten, die der Erwartung, dass die BoE ihren Leitzins im Mai anheben wird, einen weiteren Dämpfer versetzen, auf ein Siebenwochentief.