EUR/GBP: Britische Inflation enttäuscht
Die britischen Verbraucherpreise sind im April auf Jahressicht um 2,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preiszuwachs um 2,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die britischen Verbraucherpreise sind im April auf Jahressicht um 2,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preiszuwachs um 2,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Mai überraschend deutlich auf 52,5 Punkte gefallen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 53,6 Zähler gerechnet.
Die Lage zwischen China und den USA scheint sich vorerst zu entspannen. Mittelfristig bleibt die Situation schwierig, denn die USA fordern etwas, was schlichtweg unmöglich ist.
Der US-Dollar gibt am Dienstag einen Teil seiner jüngsten Gewinne auf ein 2018er-Hoch wieder ab, die der Greenback zu Wochenbeginn nach Bekanntwerden der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China gemacht hatte.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im April bei 6,20 Milliarden Pfund. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas größeren Haushaltsloch von 7,20 Milliarden Pfund gerechnet.
Als Belastungsfaktoren für EUR/USD erwiesen sich zuletzt die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Sorge um die weitere politische Entwicklung in Italien.