USD/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im März von 105,2 Punkten auf 105,0 Zähler gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 105,9 Punkten gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im März von 105,2 Punkten auf 105,0 Zähler gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 105,9 Punkten gerechnet.
Zu den Sanktionen der USA gehört auch die Aufforderung an Abnehmer iranischen Rohöls, die Käufe innerhalb von 180 Tagen zu verringern. Dann erst treten die Sanktionen in Kraft. Fachleute sind sich über die konkreten Auswirkungen des Entscheids dennoch nicht im Klaren.
Diese dauerhafte Verschlechterung der US-amerikanischen Finanzlage ist Ostrum-Chefökonom Philippe Waechter in erster Linie dem Steuersenkungsprogramm Trumps geschuldet, das nur den Reichsten US-Amerikanern zugutekommt.
Vor dem Hintergrund grundsätzlich positiver Prognosen für asiatische Schwellenländer bevorzugt Jupiter-Fondsmanager Alejandro Arevalo derzeit China, Indien und Indonesien.
Ausgerechnet das erwartete Ende des Erdölzeitalters könnte die Ölpreise auf neue Rekordniveaus treiben, meint ein Hedgefondsmanager. Möglich seien sogar Ölpreise von 300 Dollar.
Die jüngsten Handelsdaten Chinas deuten darauf hin, dass sich die Binnennachfrage recht gut entwickelt. Demgegenüber scheint sich die Auslandsnachfrage nach chinesischen Gütern abgeschwächt zu haben, wobei freilich auch die Aussicht auf mögliche US-Zölle die Aussichten belastet.