EUR/USD macht Verluste wieder wett
Nachdem die Fed im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie bereits aktiv geworden ist, steht nun die Europäische Zentralbank (EZB) im Mittelpunkt des Interesses.
Nachdem die Fed im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie bereits aktiv geworden ist, steht nun die Europäische Zentralbank (EZB) im Mittelpunkt des Interesses.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Januar um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 1,3 Prozent im Dezember.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Februar um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Schnitt eine Teuerungsrate von 0,2 Prozent.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Februar laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet auf 51,6 Punkte gestiegen.
Die Fed hatte ihren Leitzins am Mittwoch erstmals seit der Finanzkrise 2008 außerhalb eines regulär angesetzten Notenbanktreffens um 50 Basispunkte auf eine Spanne von nun 1,00 bis 1,25 Prozent gesenkt.
Der US-Dollar macht am Dienstag nach Erreichen eines Sechswochentiefs im Umfeld anhaltender Coronavirus-Ängste und in Erwartung geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen seitens der großen Zentralbanken auf breiter Basis Boden gut.