Neuseelands Notenbank setzt eigene Währung mächtig unter Druck
Das Wirtschaftswachstum Neuseelands ist schon seit längerem stabil und solide. Dennoch scheint es nicht, dass die Notenbank im Laufe des kommenden Jahres zu Zinsanhebungen kommen wird.
Das Wirtschaftswachstum Neuseelands ist schon seit längerem stabil und solide. Dennoch scheint es nicht, dass die Notenbank im Laufe des kommenden Jahres zu Zinsanhebungen kommen wird.
EUR/USD erholt sich am Donnerstag vom gestrigen knappen Zweiwochentief bei 1,0851 bislang bis 1,0893 im Hoch, während GBP/USD nach schwachen britischen Daten im Vorfeld des BoE-Zinsentscheids bislang bis 1,2904 zurückfällt.
Die am Donnerstagvormittag im Vorfeld des BoE-Zinsentscheids um 13:00 Uhr MESZ gemeldeten Daten aus Großbritannien sind schwächer ausgefallen als erwartet.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins unverändert belassen und den geplanten Zeitpunkt einer ersten Zinsanhebung auf Ende 2019 nach hinten verschoben.
Die gestiegene Risikoaversion nach der überraschenden Entlassung des FBI-Chefs James Comey und die Sorge um die US-Politik stützt den Goldpreis am Donnerstag weiterhin.
Der US-Dollar setzt am Dienstag seine Korrektur vom am vergangenen Freitag erreichten Sechsmonatstief fort.