USD/JPY: Frühindikatoren überraschen positiv
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar auf 110,0 Punkte gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit Oktober 2022. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 109,4 Zähler gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar auf 110,0 Punkte gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit Oktober 2022. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 109,4 Zähler gerechnet.
Auslöser der jüngsten Gewinne waren starke US-Arbeitsmarktdaten sowie hawkische Signale der Federal Reserve Bank (Fed), die dazu führten, dass die Erwartung am Markt, dass die Fed schon bald eine erste Zinssenkung vornehmen wird, weiter zurückging.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im Januar laut endgültiger Veröffentlichung von zunächst gemeldeten 53,8 Punkten auf 54,3 Zähler nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit Mai 2023.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich laut Sentix-Konjunkturindex im Februar weiter auf minus 12,9 Punkte verbessert – der vierte Anstieg in Folge.
Auslöser der Verluste waren starke US-Arbeitsmarktdaten sowie hawkische Signale der Federal Reserve Bank (Fed), die dazu führten, dass die Erwartung am Markt, dass die Fed schon bald eine erste Zinssenkung vornehmen wird, weiter zurückging.
Im Fokus liegt angesichts der Datenabhängigkeit der US-Zinsaussichten zum Wochenschluss der um 14:30 Uhr MEZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Januar. Ein sich abkühlender Arbeitsmarkt würde die Einschätzung, dass eine erste Zinssenkung in den USA näher rückt, unterstützen.