EUR/USD: EU-Inflation gesunken
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im August wie von Analysten im Konsens erwartet auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Im Juli hatte die Teuerung 2,6 Prozent betragen.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im August wie von Analysten im Konsens erwartet auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Im Juli hatte die Teuerung 2,6 Prozent betragen.
Die Verbraucherpreisinflation im Großraum Tokio ist im August in der Kernrate auf 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer gegenüber dem Vormonat unveränderten Jahresinflation von 2,2 Prozent gerechnet.
Neue Hinweise auf den Umfang der voraussichtlich im September anstehenden US-Zinssenkung könnten heute das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal und am Freitag der zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Juli gehörende Preisindex geben, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
Die am Donnerstagvormittag bereits gemeldeten Verbraucherpreisinflationsdaten aus einzelnen deutschen Bundesländern signalisieren, dass sich die Inflation in Deutschland im August weiter abgeschwächt hat.
Das japanische Verbrauchervertrauen lag im Juli gegenüber dem Vormonat unverändert bei 36,7 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 36,9 Zähler gerechnet.
EUR/USD fällt am Mittwoch weiter von seinem zu Wochenbeginn bei 1,1202 markierten 13-Monats-Hoch zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 1,1122.