EUR/USD weitet Verluste aus
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Mai um 4,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, während die Kredite an den privaten Sektor im selben Zeitraum um 2,9 Prozent zulegten.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Mai um 4,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, während die Kredite an den privaten Sektor im selben Zeitraum um 2,9 Prozent zulegten.
Die spekulativen Finanzanleger haben eine große Rolle beim jüngsten Preisrückgang des roten Industriemetalls gespielt. Demnach wurden in der letzten Woche Netto-Long-Positionen deutlich reduziert.
Noch fühlt man sich im Iran auf der sicheren Seite. Der Ölmarkt könne kurzfristig nicht einfach auf die 2,8 Millionen Barrel, die der Iran täglich exportiert, verzichten, so ein Offizieller des Ölministeriums. Sollte Trump dieses aber letztlich durchsetzen, droht dem Land eine schwere Wirtschaftskrise.
Während EUR/USD zur Wochenmitte weiter nachgibt, ist der japanische Yen angesichts der Sorge um die wirtschaftlichen Auswirkungen des von den USA angezettelten Handelsstreits als „sicherer Hafen“ gefragt.
Angesichts zahlreicher Risiken auf der Angebotsseite bleiben die Ölpreise zur Wochenmitte im Aufwärtstrend.
Die wachsende Beliebtheit des Online-Handels in Japan sorgt unter Einzelhändlern zu einem derartigen Preisdruck, dass sich dies bereits negativ auf die Gesamt-Inflationsrate des Landes auswirkt.