EUR/USD: Wirtschaft in der Eurozone wächst um 0,2 Prozent
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Während das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal wie erwartet sequenziell um 0,3 Prozent gesunken ist, fiel die japanische Industrieproduktion im September mit minus 0,4 Prozent besser aus als erwartet.
Die japanische Wirtschaft litt im dritten Quartal unter Sonderbelastungen. Hitzewelle, Taifun und Erdbeben störten die Binnenwirtschaft und die Ausfuhren.
EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch vom Tageshoch bei 1,1321 bislang bis 1,1261 zurück. Zwei politische Themen bestimmen den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
EUR/USD erholt sich am Dienstag im Umfeld der heute ablaufenden Frist der EU-Kommission zur Vorlage eines überarbeiteten italienischen Haushalts für 2019 von seinem zu Wochenbeginn bei 1,1214 erreichten 2018er-Tief.
Die am Vormittag gemeldeten deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November 2018 auf minus 24,1 Punkte gestiegen, befinden sich aber nach wie vor sehr deutlich im negativen Bereich.