FX-Mittagsbericht: US-Dollar weiter gefragt
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss seine am Donnerstag im Zuge besser als erwartet ausgefallener US-Wirtschaftsdaten begonnene Erholung fort.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss seine am Donnerstag im Zuge besser als erwartet ausgefallener US-Wirtschaftsdaten begonnene Erholung fort.
Der Anstieg des britischen Nationwide-Hauspreisindex war im März den siebten Monat in Folge rückläufig und liegt nun bei 5,1 Prozent im Jahresvergleich.
Die Bank of England (BoE) ist weniger diplomatisch als die US Notenbank Fed. Im jüngsten Protokoll benennt sie die Dinge beim Namen.
BoE-Ratsmitglied Martin Weale sagte, die Leitzinsen müssten möglicherweise schon früher erhöht werden, als dies von den Märkten derzeit erwartet wird.
Der US-Dollar legt am Dienstag auf breiter Basis zu. EUR/USD notierte vor der Anhörung von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats bislang bei 1,1290 im Tief.
Die Analysten der BNP Paribas setzen nach der GBP-Stärke der vergangenen Wiochen weiterhin auf Gewinnmitnahmen bei der Marke von 0,7300 EUR/GBP.