Wer gewinnt den Handelskonflikt?
Für die USA besteht Nordea-Marktstratege Witold Bahrke zufolge kein Anlass, die aktuelle Handelspolitik großartig zu ändern, denn China halte derzeit schlechtere Karten als die USA in der Hand.
Für die USA besteht Nordea-Marktstratege Witold Bahrke zufolge kein Anlass, die aktuelle Handelspolitik großartig zu ändern, denn China halte derzeit schlechtere Karten als die USA in der Hand.
Die Situation auf dem Ölmarkt spricht dafür, dass die Ölpreise wieder anziehen werden, denn Angebot und Nachfrage liegen schon jetzt nahe beieinander. Die IEA erwartet für kommendes Jahr aber eine steigende Nachfrage. Das drohende Angebotsdefizit könnte die Notierungen in die Höhe springen lassen.
Während die neuseeländische Arbeitslosenquote im zweiten Quartal überraschend von 4,4 Prozent auf 4,5 Prozent zulegte, stieg auch die Erwerbstätigenzahl mit 0,5 Prozent im Quartalsvergleich stärker als erwartet.
Mexiko und die USA verhandeln über ein neues Handelsabkommen. Da sich die Regierungen in vielen Bereichen derzeit nicht grün sind, ziehen sich die Gespräche hin. Doch nun versprühte der neue mexikanische Präsident Optimismus.
Der konjunkturelle Gegenwind in China nimmt zu, die neuen PMIs zeugen von einer nachlassenden Dynamik. Die politische Führung in Peking denkt nun über Konjunkturspritzen nach.
Seit mindestens drei Jahren warten wir auf die Zinswende. Die Kupons am Kapitalmarkt sind niedrig. Es gibt keine Kurssteigerungen bei Bonds mehr. Die Experten raten zu Vorsicht bei Käufen von Festverzinslichen. Nach 30 Jahren sinkender Zinsen könne es jetzt nur noch nach oben gehen. Das sei dann mit fallenden Kursen u…